Selbsttest: Stoffwechsel

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Erfahren Sie mehr über die Stärken und Schwächen Ihres Körpers!
Mit dieser Funktionsanalyse erhalten Sie individuelle Empfehlungen für Ihre Gesundheit. Sie erfahren, wo Ihre Probleme liegen und was Sie gezielt Ihren tun können.

Müdigkeit, Erschöpfung, Hautprobleme, Verspannungen, Kopfschmerzen – all das kann Ausdruck eines gestörten Stoffwechsels sein.
Dieser Test hilft Ihnen einzuschätzen, ob Ihr Stoffwechsel hinter Ihren Beschwerden steckt und welchen Bereichen Ihres Stoffwechsels Sie sich einmal näher widmen sollten.

In dieser Analyse werden die häufigsten Symptome bei Nährstoffdefiziten geprüft. Die Häufigkeit und Stärke der Symptomatik dient als Grundlage für eine symptombasierte Funktionsanalyse mit neuen und bewährten Erkenntnissen aus der Molekularmedizin.
Ihr Testergebnis erhalten Sie unmittelbar danach auf dieser Seite und – falls gewünscht – zusätzlich per E-Mail.

Sie erhalten eine kostenlose Prioritätenliste mit individuellen Empfehlungen für weitere diagnostische Schritte, Ernährung, Nahrungsergänzung und Anleitungen zur Selbsthilfe.
Sollten sich im Test Hinweise auf eine Stoffwechselstörung ergeben, können Sie mit weiterführenden (Labor-)Analysen herausfinden, ob diese tatsächlich besteht und welche Bereiche Ihres Stoffwechsels gestört sind und was Sie dagegen tun können.

Bitte beantworten Sie die Fragen möglichst spontan und ehrlich.

2 Gedanken zu „Selbsttest: Stoffwechsel“

    • Es tut mir leid zu hören, dass Sie Schwierigkeiten beim Abnehmen haben. Jeder Körper ist anders und was für eine Person funktioniert, funktioniert möglicherweise nicht für eine andere. Hier sind einige allgemeine Ratschläge und Schritte, die Sie in Erwägung ziehen könnten:

      1. Tagebuch führen: Notieren Sie, was Sie essen, wie viel Sie essen und zu welchen Zeiten. Oftmals unterschätzen wir, wie viel wir tatsächlich essen.
      2. Bewegung: Versuchen Sie, regelmäßige Bewegung in Ihren Alltag zu integrieren, selbst wenn es nur ein täglicher Spaziergang ist. Das kann nicht nur beim Abnehmen helfen, sondern verbessert auch Ihre allgemeine Gesundheit und Ihr Wohlbefinden.
      3. Realistische Ziele setzen: Es ist wichtig, realistische und erreichbare Ziele zu setzen. Abnehmen ist oft ein langsamer Prozess und es ist wichtig, geduldig zu sein.
      4. Vermeide Diät-Moden: Schnelle „Wunderdiäten“ können verlockend sein, aber sie sind oft nicht nachhaltig und können Ihrer Gesundheit schaden. Es ist besser, langsame und stetige Gewichtsabnahme anzustreben.
      5. Hydration: Ausreichend Wasser zu trinken kann helfen, den Stoffwechsel zu optimieren und das Sättigungsgefühl zu steigern. Oft verwechseln wir Durst mit Hunger.
      6. Ausgewogene Ernährung: Stellen Sie sicher, dass Ihre Ernährung alle notwendigen Nährstoffe, Vitamine und Mineralien enthält. Ein Mangel an Eiweißen und essentiellen Nährstoffen kann den Stoffwechsel verlangsamen oder ein erhöhtes Hungergefühl erzeugen. Eine ausgewogene Ernährung kann nicht nur beim Abnehmen helfen, sondern auch Ihre allgemeine Gesundheit verbessern.
      7. Verminderung von verarbeiteten Lebensmitteln: Versuchen Sie, den Konsum von verarbeiteten Lebensmitteln, Zucker und gesättigten Fetten zu reduzieren. Diese können Entzündungen fördern und den Abnehmprozess behindern.
      8. Achtsam essen: Nehmen Sie sich Zeit für jede Mahlzeit, essen Sie langsam und genießen Sie jeden Bissen. Dies kann helfen, das Sättigungsgefühl schneller zu erkennen und Überessen zu verhindern.
      9. Alkoholkonsum einschränken: Alkohol kann nicht nur viele Kalorien enthalten, sondern auch den Stoffwechsel stören und den Fettabbau hemmen.
      10. Mentaler und emotionaler Aspekt: Manchmal sind emotionale oder psychologische Faktoren der Schlüssel zum Verständnis von Essgewohnheiten. Eine Therapie oder ein Beratungsgespräch kann in solchen Fällen hilfreich sein.
      11. Unterstützung: Sprechen Sie mit Familie und Freunden über Ihre Abnehmziele. Sie können Sie unterstützen und motivieren.
      12. Schlafe genug: Schlaf spielt eine wichtige Rolle bei der Gewichtskontrolle. Ein Mangel an Schlaf kann den Hunger und das Verlangen nach ungesundem Essen erhöhen.
      13. Stressbewältigung: Zu viel Stress kann zu übermäßigem Essen führen. Finden Sie Wege, um Stress zu reduzieren, z.B. durch Meditation, Yoga oder Atemübungen.
      14. Unterbewusstsein und autonomes Nervensystem: Unsere Gewohnheiten, Stressreaktionen und sogar unsere Neigungen zu bestimmten Nahrungsmitteln können durch das Unterbewusstsein beeinflusst werden. Das autonome Nervensystem steuert die „automatischen“ Körperfunktionen, wie Herzschlag, Verdauung und Stoffwechsel. Chronischer Stress kann das autonome Nervensystem beeinflussen und die Fettlagerung fördern, insbesondere im Bauchbereich.
      15. Mitochondriopathie: Mitochondrien sind die „Kraftwerke“ der Zellen und für die Energieproduktion verantwortlich. Bei einer Mitochondriopathie funktionieren diese Kraftwerke nicht richtig, was den Energieverbrauch und die Fettverbrennung beeinflussen kann. Das kann das Abnehmen erschweren und zu Müdigkeit führen.
      16. Hormonmangel: Hormone wie Schilddrüsenhormone, Insulin, Leptin und viele andere spielen eine entscheidende Rolle im Stoffwechsel und in der Fettlagerung. Ein Ungleichgewicht oder Mangel an bestimmten Hormonen kann das Abnehmen deutlich erschweren.
      17. Freisetzung von Toxinen aus Fettzellen: Beim Abbau von Fettzellen werden gespeicherte Toxine freigesetzt, die sich über die Jahre im Körper angesammelt haben. Diese Toxine können in den Blutkreislauf gelangen und zu einer Vielzahl von Symptomen führen, die den Abnehmprozess beeinträchtigen können. Es ist daher wichtig, den Körper regelmäßig zu entgiften und die Ausscheidung dieser Toxine zu unterstützen.
      18. Pilze und systemische Mikroorganismen: Manche Mikroorganismen, wie bestimmte Pilzarten, können unter Bedingungen des Nährstoffmangels Toxine produzieren. Diese Toxine können den Körper belasten und das Abnehmen erschweren. Eine gesunde Darmflora und ein Gleichgewicht der Mikroorganismen im Körper sind entscheidend für den Abnehmprozess und das allgemeine Wohlbefinden. Es könnte hilfreich sein, einen Spezialisten für funktionelle Medizin oder einen Gastroenterologen zu konsultieren, wenn Sie den Verdacht haben, dass dies Ihre Gewichtsabnahme beeinträchtigt.
      19. Ganzheitlicher Ansatz beim Abnehmen: Es ist wesentlich, einen umfassenden Ansatz zur Gewichtsreduktion zu verfolgen, der nicht nur Ernährung und körperliche Aktivität berücksichtigt, sondern auch den Gesundheitszustand innerer Organe, das mikrobielle Gleichgewicht im Körper und die effektive Entfernung von Toxinen einbezieht.
      Ich hoffe, diese Ratschläge sind hilfreich für Sie. Es ist wichtig, geduldig und liebevoll zu sich selbst zu sein und den Abnehmprozess als Reise zu sehen.
      Wenn Sie vermuten, dass eine oder mehrere dieser Bedingungen Ihre Fähigkeit zum Abnehmen beeinflussen könnten, ist es wichtig, einen Arzt oder Spezialisten zu konsultieren. Sie können Tests durchführen, um diese Bedingungen zu diagnostizieren und entsprechende Behandlungen oder Empfehlungen zu geben.
      Das Wichtigste ist, dass Sie sich nicht entmutigen lassen. Es ist nicht ungewöhnlich, dass Menschen auf Hindernisse stoßen, wenn sie versuchen, Gewicht zu verlieren, besonders wenn es zugrunde liegende gesundheitliche Probleme gibt. Mit der richtigen Unterstützung und Beratung können Sie Strategien entwickeln, um diese Herausforderungen zu bewältigen.
      Ich wünsche Ihnen viel Erfolg und Durchhaltevermögen auf Ihrem Weg!

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